»Qualität ist unsere gemeinsame Verantwortung – mit diesem Motto haben wir eine Kulturinitiative mit Unterstützung von Königswieser & Network erfolgreich durchgeführt. Die Kulturinitiative auf Basis des komplementären Ansatzes aus Change Methoden von Königswieser & Network und unserer cGMP-Expertise ist die Grundlage unserer heutigen Handlungsweise. Die Zusammenarbeit der Bereiche hat sich über die Initiative deutlich verändert. Mit professionellen Großveranstaltungen haben wir die Impulse tief in die Organisation gebracht. Der Weg ist der richtige.«
»Wenn man ein Projekt in Richtung mehr Agilität durchziehen will, braucht man Durchhaltevermögen. Die größte Herausforderung dabei ist, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auf die Reise mitzunehmen. Da hilft ein externer Blick und eine längerfristige Begleitung, wie sie Königswieser & Network liefert, sehr. Agiles Arbeiten ist definitiv nicht einfach eine Sammlung von Methoden, die man einführt, sondern braucht die Veränderung der Haltung und dies passiert nicht von heute auf morgen.«
»Ein Veränderungsprojekt ist immer wieder eine interessante Achterbahnfahrt. Auch mit Königswieser & Network haben wir überraschende Wendungen und Rückschläge erlebt und neue Erkenntnisse gewonnen. Mit neuen und bewährten Methoden, immer ausgerichtet am Hier und Jetzt und dort, wo Energie zu spüren ist. Wir haben unsere Organisation neu ausgerichtet, jahrelange Verkrustungen entdeckt und aufgelöst und sind auf die Reise in eine, noch nicht in allen Bereichen klare Zukunft gestartet. Mit der Zuversicht, die aus aktueller Sicht richtigen Entscheidungen getroffen zu haben und gleichzeitig die Offenheit und Neugier zu besitzen, die kommenden Dinge gut integrieren zu können.«
»Ich habe an der Ausbildung „Systemische Gruppendynamik“ teilgenommen. Dieses intensive und einzigartige Seminar war für mich das beste Format, um die Dynamik von Teams, Gruppen und Unternehmen zu verstehen und zu lernen, wie man diese aktiv mitgestaltet bzw. Einfluss entfaltet. Hier gilt „Learning by Doing“. Ich habe im Zuge dessen sehr viel über mich selbst und meine Wirkung in Gruppen gelernt.«
»In schwierigen Zeiten war mir K&N eine wertvolle Hilfe beim Umgang mit den Themen Interessenausgleich, Sozialplan, Teilzeit- und Betriebsvereinbarung. Dafür sage ich danke.«
»Bei der Neuausrichtung eines Fachbereichs zum strategischen Partner des Managements für Personalentwicklung und Change Management ist es mit K&N gelungen, eine enorme Dynamik zu entfalten, die förmlich spürbar wurde. Insbesondere innovative Formate und Instrumente, die echten Dialog und Auseinandersetzung in großer Runde fördern, haben sowohl uns als Führungskräfte wie auch die Mitarbeiterinnnen und Mitarbeiter begeistert.«
»Nun liegt es an uns im Vorstand, immer wieder daran zu erinnern, unsere neue Führungskultur in der Praxis zu leben.«
»Ausgezeichnete Instrumente, wie z. B. die Systemdiagnose zu Beginn des Changeprozesses haben blockierendes, unausgesprochenes bewusst, besprechbar und dann lösbar gemacht. Die ausgeprägte Fokussierung darauf, dass ich als Führungskraft den Bereich erfolgreich mache, und wir insgesamt die Kultur verändern wollen unterscheidet den Veränderungsprozess wesentlich von anderen. Man braucht nur Mut um diesen Ansatz zu wählen, aber der Weg ist außergewöhnlich! Er hat eine andere Qualität als andere Beratungen, die ich kenne.
Der Ansatz ist ein anderer Zugang zu Problemlösungen. Ein Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg.
Ohne zu übertreiben kann ich sagen, dass – durch unsere Zusammenarbeit – auch mein eigenes Leben noch lebenswerter, sinngeladener wurde.«
»Zeitintensiv war es, viele Mitarbeiter waren beteiligt, die Lösungen waren für uns zunächst noch nicht sichtbar. Im weiten Teil ist das Projekt stark in Fahrt gekommen und wir konnten die Ernte der intensiven Arbeit einfahren. Wir haben ein stabiles Fundament für die notwendigen Veränderungen gelegt.«
»Am Anfang unseres 2-jährigen Changeprojektes mit K&N, in dem es um massive Einschnitte und radikalen Umbau des Werkes ging, haben wir uns nicht träumen lassen, welche Effekte das Projekt haben würde.
Jetzt, 2 Jahre nach dem Beenden ihrer externen Begleitung, stellen wir nicht nur wieder Leute ein, sondern wir haben den Komplementäransatz, die ’Königswieser-Methode‘, verinnerlicht und leben sie weiter: z. B. die Reflexionsschleifen, die Sounding boards, werden bis zur Shopfloorebene praktiziert. Die Prozessorientierung ist weitgehend umgesetzt, die Mitarbeiter drängeln sich, bei Verbesserungen mitzumachen. Sie fordern die nachhaltige Fortsetzung des erlernten Ansatzes. Mehr kann man sich wirklich nicht wünschen!«
»Für unser Unternehmen und mich als Person. Wir haben unsere Stärken und Schwächen reflektiert und mit den Mitarbeitern gemeinsam die Probleme gelöst. Wir haben uns von einer sehr schwierigen Kultur in die Richtung einer lernenden Kooperationskultur gewandelt. Ich kam von einer Sachbearbeitertätigkeit und bin jetzt Personalentwicklerin. Ich bin dankbar für das Vertrauen, die Projektleitung bekommen zu haben.«
»Der komplementäre Ansatz ist einfach genial. Dadurch, dass man die verschiedenen, oft widerstreitenden Know-how Träger in einem Boot hat, ist man sozusagen immer am richtigen Weg. Die komplementäre Methode, inhaltliche Probleme zu lösen und gleichzeitig die Beziehungs- und Kulturthemen zu bearbeiten, ist nicht zu toppen.Wir haben damit seit Jahren einen Riesenerfolg.«
»Dass ich diese radikale Kritik akzeptieren kann, damit haben die Mitarbeiter vorerst nicht gerechnet. Dieses positive, aktive Umgehen mit der Systemdiagnose war der Schlüssel zum Erfolg dieses Projekts. Damit war die Glaubwürdigkeit des Projekts hergestellt – und das Vertrauen, dass es sich dabei nicht um irgendeine Kampagne, sondern um den Weg zu einer klaren Positionierung unseres Hauses handelt.«
»…über die Zeit sind Empfindlichkeiten entstanden, Konkurrenzen und atmosphärische Störungen, die verhindern, dass man effizient miteinander auf ein gutes Gesamtergebnis hinarbeitet. Jeder hat seinen speziellen Führungsstil und verzeiht dem anderen sein Andersein nicht. Wenn man nicht aus der Diversität der Kräfte des Teams Nutzen schöpft, kann sich kein Gesamtteam bilden. Und so habe ich zusammen mit Königswieser & Network das Teamentwicklungsprojekt begonnen, um die Mitarbeiter neu zusammenzuführen.«
»Vor allem habe ich erfahren, was passiert, wenn man Menschen einen Kick gibt, sodass diese sich zu einer sinnerfüllten Mitgestaltung ihres Arbeitszusammenhangs aufmachen. Ich werde diese Methode in weitere Bereiche und Gruppierungen hineintragen, für mich ist das ‘ein Mittel und Weg, mit Hilfe hoch motivierter Potenzialträger eine starke Mitarbeiterbindung zu erreichen.«
»Dabei war Königswieser & Network ein wertvoller, kenntnisreicher und sensibler Gesprächspartner für die Geschäftsführung.«